Eine Messe zu besuchen ist ja immer etwas sehr Aufregendes. Nicht nur als Blogger, sondern eigentlich für jeden. Aber es ist natürlich etwas anderes, ob man einfach nur an den Ständen vorbei bummelt, oder aktive Gespräche mit den Ausstellern führt. Ich war am Samstag zusammen mit Vika von Viniblog und Alessia von Filines Testblog auf der Tendence 2016 in Frankfurt. Das ist eine wunderschöne Herbstmesse, die sich auf drei Hallen erschließt. Auf Instgram hatte ich euch ein bisschen mitgenommen und Fotos gepostet. Heute erzähle ich euch meine Highlights und was ich so erlebt habe.
Vorherige Woche war ich schon ziemlich stark erkältet und hab mich so durchgeschleppt. Letzten Samstag wollte ich schließlich unbedingt auf den Foodblogday Frankfurt 2016. Ich lebe in Frankfurt, mein Blog ist zu 30% mit Essen und Rezepten gefüllt und ich soll am Foodblogday zu Hause bleiben? Niemals! Vor der Arbeit hatte ich mich schließlich auch nicht gedrückt und war wie immer tapfer und krank hingegangen. So bin ich dann auch zum Foodblogday und trotz Erkältung hat es sich gelohnt. Dass ich danach komplett flach lag, steht auf einem anderen Stern.
Zuerst wollte ich die Ambiente 2016 nur heute besuchen, denn Sonntags ist bei uns eigentlich Familientag. Aber die Bloggerlounge kam dazwischen und so musste ich meinen Mann einfach überreden diesen Tag „frei“ zu bekommen. Und es hat sich gelohnt, denn mit wem verbringt man seinen Sonntag auch sehr gerne? Natürlich mit mir bekannten Blogger-Gesichtern. Eine lange Anreise habe ich zum Glück nicht, denn ich kann entweder mit dem Auto 15 Minuten fahren oder mich in die S-Bahn setzten und drei Stationen Bahn fahren. Eigentlich bevorzuge ich die Bahn, was ich im Nachhinein bereute, denn sie war schrecklich überfüllt und die Heimreise...
Da ich am Wochenende Freitag und Samstag auf der Spielwarenmesse 2016 in Nürnberg war und ich den Sonntag mit meiner Familie verbringen wollte musste der Montag für die Creativeworld 2016 in Frankfurt ausreichen. Da ich nur 5 km von der Messe wohne habe ich wenigstens keine weite Anreise. Mein Tag begann also ganz entspannt – nachdem ich meinen Sohn im Kindergarten abgeliefert habe – mit einem Kaffee und einem Wasser im Pressecenter. Ich wollte auch gar keinen Stress und hatte mir auch nicht wirklich viel vorgenommen.